Für das Six-Nations-Camp 2019 werden circa 300 Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 14 Jahren aus Marburg und seinen Partnerstädten im Georg-Gaßmann-Stadion erwartet. Es wird ihnen die Möglichkeit geboten über Sport, Bewegung und einem umfangreichen Programm, Jugendliche ihres Alters aus anderen Kulturen kennenzulernen. Ausgerichtet wird das Six-Nations-Camp vom Fachdienst Sport der Universitätsstadt Marburg. Die Kinder und Jugendlichen werden in den Hallen des Georg-Gaßmann-Stadions übernachten und verpflegt.
Auch in diesem Jahr werden Turniere und Angebote in vielen Sportarten für die Kinder und Jugendlichen organisiert. Das Georg-Gaßmann-Stadion bietet den Jugendlichen dabei eine große Vielfalt an Bewegungsraum und der Teilnahme an Sport und Spiel.
Neben dem sportlichen Aspekt des Jugendsportcamps bilden zahlreiche Freizeitangebote ein umfangreiches Rahmenprogramm für die gemeinsame Woche. Das Kennenlernen anderer Kulturen steht dabei auch im Vordergrund der Veranstaltung.
Neben dem Sport fördert dieses Projekt nicht nur das Zusammenkommen der verschiedenen Städte und Kulturen, sondern vereint Jugendliche aus unterschiedlichen sozialen Schichten mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Das Kennenlernen auf dieser Ebene wirkt vor allem völkerverbindend.
In diesem Projekt wird die Chance für die Partnerstädte geboten, als Gast nach Marburg zu kommen und die Jugendlichen haben die Möglichkeit zum Austausch und langjährige Freundschaften zu bilden.
Ein weiteres Ziel ist es, dass der Kontakt zwischen den Jugendlichen durch neue Freundschaften bestehen bleibt und so auch die weitere Partnerschaftsarbeit nachhaltig belebt wird.
Durch die ganz unterschiedlichen Teilnehmer*innen fördert das Projekt nicht nur die Chancengleichheit, sondern auch die Integration und die Bereitschaft zum interkulturellen Dialog. Den Jugendlichen wird somit eine einmalige Chance geboten diese Erfahrungen mit auf ihren weiteren Lebensweg zunehmen.
Wir freuen uns auf unsere Gäste aus den Partnerstädten und eine Woche voller Sport und Spaß.
