© Stefanie Ingwersen, Stadt Marburg
„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir den Speerwerfer*innen nun eine Anlage bieten, auf der sie in Ruhe und Sicherheit trainieren können“, sagte Stadträtin und Sportdezernentin Kirsten Dinnebier. Bisher war es den Speerwerfer*innen von Vereinen und Schulen nur auf dem Hauptfeld des Stadions möglich zu trainieren. Dies habe immer wieder zu Konflikten mit anderen Nutzer*innen aufgrund der Gefährlichkeit des Sports geführt: „Bisher musste beim Speerwurf immer großflächig abgesperrt werden, was teilweise andere Gruppen von der Nutzung des Stadions ausgeschlossen hat. Diese Problematik haben wir nun für Schulen und Breitensportler*innen gelöst“, sagte Björn Backes, Leiter des Fachdienstes Sport.